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Richtfest beim Baufeld 28/28a
Richtfest beim Baufeld 28/28a
Mit dem Richtfest am 14. Februar geht das Bauprojekt 28/28a in seine zweite Phase. Im südlichen Teil des Wohnparks am Ebenberg entstehen in einem Ensemble aus Bestands- und Neubau verschiedene Formen des generationenverbindenden Wohnens und Arbeitens. Die Remise auf dem ehemaligen Kasernengebäude in Landau wird um Neubauten ergänzt – alte und neue Bausubstanz mit unterschiedlichen Wohnformen und gewerblicher Nutzung gehen eine gelungene Verbindung ein.
Die ehemalige Remise bildet den südöstlichen Abschluss des Wohnparks am Ebenberg – einem neuen Stadtviertel, das durch Konversion des ehemaligen Kasernenareals in Landau entsteht. Prägend für das Viertel ist das Miteinander von Alt und Neu – so auch auf dem Baufeld 28/28a. Das Bestandsgebäude aus der Gründerzeit wird ergänzt durch einen neuen Geschosswohnungsbau und ein Ensemble aus Maisonette-, Geschosswohnungen und Penthäusern. Alle Gebäude gliedern sich um einen privaten, durchgegrünten Innenbereich, der den Bewohnern als Rückzugs- und Erholungsort dient.
Die Anlage wird überwiegend privat bewohnt. Im Bestandsgebäude sind zusätzlich gewerbliche Einheiten mit einer ruhigen Nutzung vorgesehen. Ziel ist ein generationenverbindendes Wohnen mit Familien, älteren/jüngeren Paarten und Singles sowie die Möglichkeit von Wohnen und Arbeiten in einem Quartier.
Größere und kleinere Wohneinheiten mit sogenannten „Schaltzimmern“, die je nach Bedarf einbezogen oder ausgegliedert werden können, bieten variable Grundrisse. Aktuell sind noch einige Wohnungen und Gewerbeeinheiten zu vermieten. Interessenten können sich auf der Webseite des Baufelds 28 informieren:
www.living-landau.de
Die Projektpartner
Bauherr des Bestandsgebäudes ist die Wässa-Bohrmann-Ebenberg-GbR. Der Geschosswohnungsbau wird durch die Neubert Landau GbR realisiert. Projektpartner der Townhouses/Baugruppe ist die Bauherrengemeinschaft Baufeld 28 GbR.
Das Baufeld 28/28a ist eine Zusammenarbeit des Architekturbüros Werkgemeinschaft Landau mit dem Büro für Planungskunst, Dominik Burkard, Karlsruhe.